Hallo zusammen!

In Folge 41 des DORPCast sprechen Michael und Thomas über einen fundamentalen Kern des Rollenspiel-Hobbys: Es geht um Würfel, das Würfeln, Sinn, Zweck und Alternativen. Haben sie Favoriten zwischen W4 und W20, würfeln sie lieber hoch oder niedrig und welche Überlegungen, statistisch oder anderweitig würfelbezogen, sind eigentlich zu beachten, wenn man selber Rollenspiele konzipiert?

Alle weiteren Informationen gibt es, wie eh und je, unten in den Shownotes.

Viele Grüße,
eure DORP

 DORPCast 41: Die Würfel sollen fallen

0:00:30  Intro
0:01:01  Die Medienschau
0:19:00  Veranstaltungshinweise
0:23:18  Zum Thema
0:24:03  Warum würfeln wir?
0:25:32  Michael mag würflen
0:27:37  Arten zu würfeln: Das Unterwürfeln
0:32:51  Freak-Chancen
0:34:06  Von Poolsystemen und Glockenkurven
0:37:23  Praxisfall: Earthdawn
0:39:07  Explodierende Würfel
0:40:09  Lieblingswürfel
0:44:01  Geometrie und Philosophie
0:45:33  Statistik im Game Design
0:48:01  Wer würfelt?
0:50:23  Wenn der SL alles würfelt …
0:51:28  Über verdecktes Würfeln
0:57:16  Alternativen zum Würfeln
1:02:00  Restliche Gedanken
1:04:00  Epilog
1:05:04  Sermon 2.0
1:05:41  Adieu!

Aus der Medienschau
Veranstaltungshinweise
Die von Thomas erwähnte Anekdote zum W12 bei D&D …

… bezog sich tatsächlich auf D&D3. Christopher Perkins erklärt auf S. 152 des D&D3.5 Rules Compendium dass der Hauptgrund, den Schaden der Great Axe von 2W6 einer früheren Fassung zu 1W12 zu ändern darin lag, dass sie die Existenz des W12 im Spiel insgesamt stärker rechtfertigen mussten.

//Der DORPCast gibt die Privatmeinung von Michael und Thomas wieder.

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