Hallo zusammen!

In dieser Ausgabe des DORPCasts widmen sich Michael und Thomas dem stets umstrittenen Thema Übersetzungen. Wann sind sie gut und stimmt es, dass sie eben oftmals nichts taugen? Und wie sieht es mit den üblichen Reizthemen aus, etwa der Frage, ob Eigennamen übersetzt gehören?

Wie immer gibt’s alles Weitere hinter dem [Weiterlesen]-Link.

Viele Grüße,
eure DORP

DORPCast 8: On the woodpath? Übersetzungen im Rollenspielsektor.

0:00:29 Intro
0:01:31 Thomas’ Medientipp: Neil Gaiman – Ocean at the End of the Lane
0:03:44 Michaels Medientipp: Contact – Schrecken aus der Tiefe
0:06:30 Übersetzungen in der Szene: Ein Qualitätscheck
0:08:35 Die Eigennamenfrage
0:16:02 Auflagen der Lizenzgeber
0:17:31 “Jede Übersetzung verliert einige Leute”
0:18:37 Mehr zum Thema Lizenzgeber
0:21:40 Von der Schwierigkeit deutscher Termini
0:27:46 “Jede Übersetzung verliert einige Leute”, Teil 2
0:28:04 The Dark Eye
0:28:58 Wie viele Freiheiten darf sich eine Übersetzung nehmen?
0:31:53 Vom Umgang beispielsweise mit militärischen Rängen
0:33:14 Die Gretchenfrage: Lesen wir die deutschen Ausgaben gerne?
0:35:03 Praktischer Tipp: Vom Nutzen eines Glossars
0:37:11 Neues bei der DORP

Unsere Medientipps


//Der DORPCast gibt die Privatmeinung von Michael und Thomas wieder. 

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