Hallo zusammen!

In der heutigen Episode wenden sich Michael und Thomas einem sehr pragmatischen Thema auf einer sehr abstrahierten Ebene zu: Sie sprechen über Hausregeln, jedoch im Kontext der sogenannten “Autorenintention”. Ist es wichtig, was ein Regeldesigner sich gedacht hat, als er die Regeln schrieb? Und was ist eigentlich das gedankliche Fundament, auf dem Hausregeln meist errichtet werden?

Alle weiterführenden Links gibt es wie immer nachfolgenden in den Shownotes.

Viele Grüße,
eure DORP

DORPCast 27: Was will uns der Autor damit sagen?

0:00:00  Hinweis in eigener Sache
0:00:43  Vorspann
0:01:12  Einleitung
0:01:46  Über Feedback
0:02:45  Die Medienschau
0:25:01  Einführung ins Thema
0:28:43  Rollenspiele als Werke vieler Autoren
0:30:16  Ikonische Einzelpersonen
0:32:06  Die Rolle eines Line Developers
0:33:10  Die Intention liegt oft verborgen
0:35:34  Kleiner Exkurs zur DSA5-Beta
0:36:04  Über Power Level
0:36:56  Wie arbiträr werden Regeln gestaltet?
0:38:34  Die Warum-Frage
0:39:37  Der Faktor Realismus
0:41:03  Wechselwirkungen beachten!
0:42:57  Fehler, die auch offiziell passieren
0:43:48  Der Versuch klarer Meinungsäußerungen
0:46:36  Die Regeln als Physik-Modell der Spielwelt
0:48:36  Es gibt manchmal mehr als einen validen Standpunkt
0:49:20  Geweihte bei DSA
0:52:10  Die “unbewusste Hausregel”
0:55:46  Haben wir ein Fazit?
0:57:38  Aufruf zum Feedback
0:58:00  Wo man uns findet
0:59:20  Die Verabschiedung

Aus der Medienschau
Ansonsten …

… findet ihr hier Toms Post in Sachen RPC

//Der DORPCast gibt die Privatmeinung von Michael und Thomas wieder.

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