Hallo zusammen!

Heute widmen sich Michael und Thomas dem Thema Weltenbau – aber nicht (nur) ganz generell, sondern (auch) durch die Linse einer einfachen Frage betrachtet: Sollte man Welten gemeinsam mit der Gruppe bauen, oder lieber daheim im stillen Kämmerlein? Natürlich spielen aber auch andere Fragen wie Detailgrad, Weirdness und generelle Zielsetzungen mit hinein.

Davor gibt es wie gewohnt Themen vor dem Thema, Feedback, Crowdfundings, ein paar kurze Worte zur Ulisses Online Convention und natürlich die Medienschau. Ebenfalls wie gewohnt gibt es dann weiterführende Links, Infos und Timecodes unten in den Shownotes!

Viele Grüße,
eure DORP

DORPCast 165: Die Theorie des Weltenbaus

0:00:35 Intro
0:01:06 Feedback
0:02:37 Crowdfunding: The Dark Eye – Gods of Aventuria
0:03:36 Kurzer Rückblick: Ulisses Online Convention
0:05:14 Thomas’ neuer Kurzfilm: Dagonett
0:06:20 Medienschau: Uncharted 3
0:12:30 Medienschau: Bioshock Infinite
0:20:00 Medienschau: The Orville Staffel 1 und 2
0:26:14 Medienschau: Neil Gaimans The Sandman in der Audible-Hörspiel-Adaption
0:32:06 Zum Thema!
0:32:35 Solo-Weltenbauer sind nicht zwingend selbstverliebt
0:34:16 Vor- und Nachteile davon, alleine zu gestalten
0:34:43 Schlechtes entfernen, Gutes ergänzen
0:35:41 Bringen einzelne Autoren Konsistenz?
0:36:15 Bringen einzelne Autoren Streit?
0:38:23 Autorität
0:39:58 Weltenbau mit der ganzen Runde
0:41:40 Aber produziert dieses System auch ernsthafte Settings, oder nur crazy shit?
0:43:47 Ist das was für länger?
0:44:23 Früher oder später gehen Eindrücke zu Details zwangsläufig auseinander
0:45:35 Eine Frage der Tiefe
0:46:28 Es muss auch was zu erleben geben
0:47:56 Die die Welt einer Idee, oder anders herum?
0:49:06 Es muss nicht immer gleich eine ganze Welt sein
0:50:49 Spezifische Grundsatzentscheidungen
0:53:46 Wie skaliert man Weirdness?
0:55:33 Macht’s schriftlich
0:55:44 Götter hebeln alles aus
0:56:30 Verfehlter Fokus
1:00:52 Scorp, wie würd’s du’s machen?
1:01:22 Und Thomas?
1:03:25 Sermon 3.5
1:04:03 Adieu

Aus der Medienschau
Crowdfundings
Thomas’ Gespräch mit Jason Carl und Outstar
Zum Thema
Amerikanischer Exzeptionalismus

Die Denkrichtung des „American Exceptionalism“, die Thomas in der Folge erwähnt (und dabei mehr oder weniger auch noch eine Silbe verschluckt) heißt auf Deutsch völlig unspektakulär „Amerikanischer Exzeptionalismus“. Wäre das auch geklärt 😉

//Der DORPCast gibt die Privatmeinung von Michael und Thomas wieder.

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