Hallo zusammen!

In unserer fünfzehnten Episode geht es ungewohnt kontrovers zu, wenn Scorp versucht, für das Spiel mit Miniaturen zu plädieren, während Thomas doch eher verhalten auf die Verwendung der kleinen Spielmarker reagiert. Ob sie am Ende einen Konsens finden?

Viel Spaß dabei!
Wie immer gibt’s die Timecodes und alle weiterführenden Links nach dem [Weiterlesen]-Button.

Viele Grüße,
eure DORP

DORPCast 15: Püppchenschubser, Stimmungsspieler!

0:00:29   Intro
0:00:54   Rückblick auf den Deutschen Phantastik-Preis 2013
0:06:32   Medienschau
0:28:31   Einführung ins Thema
0:29:37   D&D3 bzw. Pathfinder ohne Minis – geht das?!
0:31:23   Anderes Beispiel: Shadowrun
0:33:41   Sprechen wir über Handwedelei
0:35:12   Gegenbeispiel Star Wars: The Edge of Empire?
0:36:06   Es geht im Zweifel immer auch um Präzision
0:36:38   Es bedarf einer Autorität
0:38:26   Ist es eine Frage des Vertrauens?
0:39:12   Sind Hausregeln Ausdruck eines Misstrauens gegenüber der Regeln?
0:40:24   Die Minis und der deutsche Markt
0:41:27   Das Bild im Kopf
0:42:35   Zur Dynamik von Kämpfen im Rollenspiel
0:43:29   Scorp sagt: Battlemaps machen Kämpfe dynamisch
0:45:06   Thomas sagt das Gegenteil
0:46:08   DSAs Distanzklassen
0:46:54   Der Ruf nach Feedback
0:47:15   Der haptische Reiz von Miniaturen
0:50:41   Eine Art loses Fazit
0:52:35   Wir im Web
0:53:20   Verabschiedung

Erwähnte Medien in dieser Episode
Außerdem erwähnt

Der von Scorp erwähnte, in der Greifenklaue veröffentlichte, Artikel über Steampunk ist anno 2005 in der Greifenklaue #5 erschienen. Mehr zu dem Heft gibt es hier.

//Der DORPCast gibt die Privatmeinung von Michael und Thomas wieder.

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