Hallo zusammen!

Sie sind fast so alt wie das Hobby selbst – Rollenspiele, basierend auf bekannten Lizenzen. Vom Mittelerde-Rollenspiel damals bis zu Der Eine Ring heute, von großen Marken wie Star Wars hin zu Ausreißern wie Men in Black, Beispiele sind Legion. Doch auch anders herum kann man es betrachten, dann, wenn Rollenspiele als Lizenz für andere Medien dienen. Und all das ist das Thema, dem sich Michael und Thomas heute widmen.

Dazu gibt es einige Nachträge und Updates zur letzten Folge, eine Con auf der wir nicht waren, Crowdfundings, und selbstredend alles weiterführende vom Link bis zum Timecode unten in den Shownotes.

Viele Grüße,
eure DORP

DORPCast 128: Die Lizenz zu Spielen

0:00:34  Intro
0:01:06  Ankündigung: Dies ist die vorletzte Episode 2018
0:01:46  Die jährliche DORP- und DORPCast-Umfrage naht
0:02:04  DORP-TV auf der CCXP-Cologne-Pressekonferenz
0:03:06  Nachtrag zur nWoD/Chronicles of Darkness
0:04:21  Ist da gerade White Wolf implodiert?
0:09:42  DreiechCon 2018 und der Pen&P
0:11:00  Crowdfundings
0:13:32  Medienschau
0:32:41  Zum Thema
0:33:30  Das Star-Wars-Rollenspiel
0:35:32  Der absurde Detailgrad in Rollenspielen
0:38:17  Was ist eigentlich eine IP?
0:39:50  Die Copyright-Frist und das Mickey-Mouse-Gesetz
0:41:20  Aber warum sollte man das tun?
0:43:13  Wieviel bringt einem all das am Ende?
0:44:48  Drakensang
0:46:08  Lizenzkosten und -anforderungen
0:48:36  Eingeschränkte Produktarten und bedingte kreative Freiheit
0:49:15  Mangelnde Kontrolle
0:50:07  Serenity und Firefly – ein Worst Case
0:50:38  Auftritt der Anwälte
0:54:29  Deutsche Problemstellungen
0:58:23  Aus DORP-Sicht
1:00:52  Fazit
1:04:12  Sermon 3.0
1:04:50  Adieu!

Themen vor dem Thema
Crowdfundings
Aus der Medienschau
Ergänzendes zum Thema

//Der DORPCast gibt die Privatmeinung von Michael und Thomas wieder.

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