Hallo zusammen!

Heute wird es zufällig: Michael und Thomas nehmen sich ein sehr klassisches, zwischenzeitlich beinahe ausgestorbenes und gerade scheinbar Wiederauferstehung feierndes Element vieler Rollenspiele zur Brust: Die Zufallstabelle.
Wozu ist sie gut, wozu vielleicht auch nicht, und wo liegt letztlich der Reiz, die Zügel auf diesem Wege ein wenig aus der Hand zu geben?

Dem voran gehen Feedbackschleife, Medienschau, Crowdfunding-Übersichten und einige weiter Themen von dem Thema, begleitet wie immer von unseren Shownotes mit Timecodes, weiterführenden Links und mehr!

Viele Grüße,
eure DORP

DORPCast 124: Alles dem Zufallen überlassen

0:00:29  Intro
0:01:10  Feedbackschleufe
0:02:34  Crowdfundings
0:10:11  Medienschau
0:27:17  Zum Thema
0:29:31  Einschränkungen fördern Kreativität
0:30:57  Eine Bereicherung der Charaktererschaffung?
0:32:13  Aus vertrauten Schemata ausbrechen
0:33:40  Lebenspfad-Erschaffungen et al.
0:34:36  Begegnungstabellen
0:36:48  Kommt das alles aus der gleichen Genre-Ecke?
0:40:48  Beute!
0:45:23  Kritische Treffer & Patzer
0:49:14  Kartensets statt Würfeltabellen?
0:52:31  Fazit
0:53:27  Fast vergessen: Stranded
0:54:40  Eure Meinung ist gefragt
0:55:10  Sermon 3.0
0:55:42  Adieu

Erwähnte Crowdfunding
Aus der Medienschau
Aus den Themen vor dem Thema
Und dann erwähnten wir auch noch …
Und eine Korrektur

Michael hat scheinbar Recht, Traveller hatte früher die Option, bei der Erschaffung zu sterben. Bei dem FASA-Star-Trek-System gab es zwar auch die Tabellen, um seine bisherige Sternenflotten-Karriere auszumachen, aber beim Querlesen fand sich weder in der ersten Edition von 1982 noch in der zweiten Edition von 1983 ein letales Erschaffungsergebnis. Punkt für Michael 😉
– Thomas

//Der DORPCast gibt die Privatmeinung von Michael und Thomas wieder.

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