Hallo zusammen!

Abseits von Grundregelwerken, Quellenbänden und Abenteuern gibt es ja durchaus noch mehr. Michael und Thomas nehmen sich das – und eure Bitte bei der großen Umfrage Ende 2014 – zum Anlass und schauen mal in das weite Feld vom Kochbuch bis zur Artbook, vom Atlas bis zum Vademekum und fragen sich verschiedenste Formen von „Warum eigentlich?“

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Alles weitere von den Timecodes bis zu den Empfehlungs-Links gibt es dann wie gewohnt in den Shownotes jenseits des Links.

Viele Grüße,
eure DORP

 DORPCast 49: Die anderen Bücher

0:00:29  Intro
0:01:01  Medienschau
0:12:45  Die Heinzcon
0:19:54  Von der Dracon 8 und dem DORP-DSA-5-Beta-Tagebuch
0:21:01  Kommentarsbedankung
0:22:12  Con-Man
0:23:58  Zum Thema
0:25:58  Warum machen Verlage so etwas?
0:28:11  Artbooks?
0:28:39  Kundenstammerweiterung?
0:30:35  Gute Geschenke!
0:32:30  Karten und Rollenspieler-Schick
0:34:52  Und warum mögen die Kunden sowas? Immersion?
0:35:56  Von Vademekums und Rechtschreib-Luden
0:36:18  Vertiefungen fürs Spiel
0:37:42  Entstehen dadurch Zwänge?
0:40:40  Das Setting außerhalb der Runde praktizieren
0:43:24  Wie ist es mit Non-RSP-Quellen?
0:46:31  Verpflichtungen sind doof
0:48:12  Wie ist es mit zeitgenössischen Originalquellen?
0:48:58  Textfestigkeit muss ein Bonus sein
0:53:12  Gibt es Nachteile durch ‚die anderen‘ Bücher?
0:54:31  Sermon 2.0
0:55:12  Adieu!

Aus der Medienschau
Außerdem im ersten Teil erwähnt
… und im Hauptteil

//Der DORPCast gibt die Privatmeinung von Michael und Thomas wieder.

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